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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Internationale Norm legt fest: a) die Bestimmung der Massezunahme; b) die Untersuchung der Oberflächen von Produkten aus Zirkonium und Zirkoniumlegierungen nach einer Korrosionsprüfung in Wasser bei 360 °C oder in Dampf bei oder über 400 °C; c) dass die Prüfungen in Dampf unter einem Druck von 10,3 MPa (1 500 psi) durchzuführen sind. Diese Internationale Norm ist auf warm verformte Produkte, Gussteile, pulvermetallurgische Produkte und Schweißgut anwendbar. Das beschriebene Verfahren wurde bereits vielfach zur Entwicklung neuer Legierungen und Wärmebehandlungsverfahren sowie zur Bewertung von Schweißverfahren genutzt und sollte nicht nur zur Beurteilung des Betriebsverhaltens angewendet werden, sondern stattdessen in seiner Gesamtheit, in dem Umfang, der zur Abnahmeprüfung des jeweiligen Produkts festgelegt ist. Dieses Dokument (EN ISO 10270:2008) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 156 "Corrosion of metals and alloys" erarbeitet, dessen Sekretariat von GOST R (Russische Föderation) gehalten wird, und von CEN/TC 262 "Metallische und andere anorganische Überzüge", dessen Sekretariat von BSI (Großbritannien) gehalten wird, im Rahmen des einstufigen Annahmeverfahrens übernommen. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-71 AA "Korrosion und Korrosionsschutz" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 10270:2008-08 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 10270:2022-05 .
Korrekturinformation: Berichtigtes Dokument: Bezieher des Vorgängerdokuments DIN EN ISO 10270:2008-08 erhalten eine kostenfreie Ersatzlieferung .
Gegenüber DIN EN ISO 10270:2008-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) unter 14.3.2.1 wurde in Tabelle 1 der Wert für "Dampf" für die Temperatur 146 °C von 343,7 in den korrekten Wert 434,7 umgeändert; b) unter 14.3.5 wurde im letzten Satz die Einheit "gp/p" in die korrekte Einheit "pg/g" umgeändert; c) redaktionelle Überarbeitung.