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BIM-Kompetenzen ausschreiben und nachweisen


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Kompetenznachweise für BIM: Herausforderung für Auftraggebende und Auftragnehmende bei BIM-Projekten

Bedingt durch die zunehmende Digitalisierung befindet sich das Bauwesen im Wandel. Vor allem die BIM-Methode treibt den Einsatz und die Nutzung von EDV-gestützten Bauprojekten derzeit voran.

Traditionelle Praktiken durchlaufen mit der Anwendung von BIM einen Paradigmenwechsel (Lu und Li 2011). Dabei haben Auf­traggebende bei BIM-Projekten die Aufgabe, die fachlich kompetenten Auftragnehmer zu identifizieren. Gleich­zeitig sind Auftragnehmende aufgefordert, notwendige BIM-Kompetenzen nachzuweisen. Für beide Seiten ist aktuell sowohl die Identifizierung als auch der Nachweis von BIM-Kompetenzen eine Herausforderung, da wegen der dynamisch verlaufenden Normungs- und Richtlinienentwicklung sowohl in Deutschland als auch international wenig Orientierungssicherheit besteht.


Bislang haben sich z. B. für Bauingenieur*innen und Architekt*innen bereits neue Tätigkeitsrollen entwickelt, welche bei der BIM-basierten Projektarbeit mit teilweise verschiedenen und teilweise überschneidenden Profilen zusam­menwirken. Diese können sowohl bei Auftraggebenden als auch Auftragnehmenden verortet sein.

Wenn Sie das kostenlose White Paper herunterladen, erfahren Sie außerdem mehr über:

  • Kompetenznachweise für BIM: Herausforderung für Auftraggebende und Auftragnehmende bei BIM-Projekten
  • Zusammenarbeit und neue Werkzeuge
  • BIM-Kompetenz und ihre Bedeutung für das Projekt
  • BIM-Kompetenz für BIM-verantwortliche Personen
  • Das BIM-Mindset: Kern und Herausforderung
  • Generelle Orientierung bei Identifizierung von BIM-Weiterbildung für die Projektarbeit
  • Stand der Normung in Bezug auf BIM-Weiterbildung: EU-Ebene
  • Handlungsempfehlung Bauleute: Definition von Anforderungen & öffentliche Ausschreibungen