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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm legt ein empirisches Verfahren zur Prüfung der Beständigkeit anodisch erzeugter Oxidschichten gegen Rissbildung bei Verformung fest. Dabei wird nach folgendem Prinzip vorgegangen: Eine Probe wird mit einem einfach gebauten Gerät entlang einer Schablone gebogen, die mit Kennziffern für den Krümmungsradius unterteilt ist; der Krümmungsradius wird nach dem Bereich bestimmt, in dem die ersten Risse in der Oxidschicht auftreten, und die prozentuale Dehnung der Probe nach diesem Krümmungsradius berechnet.
Die Internationale/Europäische Norm wurde unter Federführung der ISO/TC 79/SC 2/WG 16 "Überarbeitungen der planmäßig überprüften Normen von ISO/TC 79/SC 2" (Sekretariat: JISC, Japan) im Parallelverfahren mit der CEN/TC 132/WG 15 "Anodisch oxidiertes Aluminium" (Sekretariat: BSI, Vereinigtes Königreich) erstellt. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 066-01-09 AA "Anodisch oxidiertes Aluminium" im FNNE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12373-15:2000-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 3211:2019-03 .
Gegenüber DIN EN 12373-15:2000-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überführung in eine DIN EN ISO-Norm mit anderer Normnummer und Anpassung des Haupttitels (siehe nationalen Anhang); b) kleine redaktionelle Änderungen.