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wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren zum Bestimmen der nichtflüchtigen Anteile von Beschichtungen direkt nach der Applikation oder nach der Zwischen- beziehungsweise Endtrocknung fest. Die Ermittlung der flüchtigen Anteile findet in der Praxis vor allem Einsatz bei wasserverdünnbaren Beschichtungen, welche mit einem weiteren Beschichtungsstoff überlackiert werden. Der Gehalt an nichtflüchtigen beziehungsweise flüchtigen Anteilen eines Produktes nach Applikation ist keine absolute Größe, sondern hängt von den bei der Prüfung angewendeten Applikations- und Trocknungsbedingungen ab. Bei der Anwendung dieses Verfahrens werden folglich nur relative Werte und nicht die wahren Werte für den Gehalt an nichtflüchtigen Anteilen erhalten, bedingt durch Lösemittelretention, thermische Zersetzung und Verdunstung niedermolekularer Anteile. Des Weiteren eignet sich die Methode dazu, den Wirkungsgrad verschiedener Applikations- und Trocknungsmethoden zu vergleichen. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 002-00-07 AA "Allgemeine Prüfverfahren für Beschichtungsstoffe und Beschichtungen" im DIN-Normenausschuss Beschichtungsstoffe und Beschichtungen (NAB).
Dieses Dokument ersetzt DIN 55658:2010-11 .
Gegenüber DIN 55658:2010-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde redaktionell überarbeitet und die normativen Verweisungen wurden aktualisiert; b) der Status wurde durch Übernahme der Europäischen Norm EN ISO 22516 geändert; c) technische Änderungen wurden nicht vorgenommen.