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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Internationale Norm legt Anforderungen an die Arbeitsweise von LED-Modulen fest, zusammen mit den Prüfverfahren und Kriterien, die erforderlich sind, um Übereinstimmung mit dieser Norm zu zeigen. Die folgenden Arten von LED-Modulen werden unterschieden: Typ 1: Integrierte LED-Module zur Verwendung an Gleichspannungsversorgungen bis zu 250 V oder an Wechselspannungsversorgungen bis zu 1 000 V bei 50 Hz oder 60 Hz; Typ 2: LED-Module mit einem Teil des separaten Betriebsgerätes, das mit der Versorgungsspannung verbunden ist und die weitere Mittel zum Steuern eingebaut haben ("halbintegriert"; en: "semi-integrated"), zum Betrieb bei Konstantspannung, Konstantstrom oder Konstantleistung; Typ 3: LED-Module, deren Betriebsgerät vollständig getrennt vom Modul aufgebaut ist (nicht integriert), zum Betrieb bei Konstantspannung, Konstantstrom oder Konstantleistung. DIN EN 60616/A1 enthält unter anderem folgende wesentlichen Änderungen gegenüber IEC/PAS 62717: - Alle Begriffe wurden mit IEC 62504 und dem internationalen lichttechnischen Wörterbuch der CIE abgeglichen. - Differenzierung des Ausfallkriteriums in plötzlichen Ausfall und Lichtstromabfall. Entsprechende Angaben zur Kennzeichnung werden erforderlich. - Anhang A zu Prüfverfahren ist vollständig neu gegliedert. Zuständig ist das DKE/UK 521.1 "Lichtquellen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 62717:2019-12 .
Gegenüber DIN IEC/PAS 62717 DIN SPEC 42717:2011-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anhang I zur Nutzung von LM-80-Daten wurde ergänzt; b) Anhänge ZA, ZZA, ZZB und ZZC wurden ergänzt; c) von den Gemeinsamen Abänderungen sind weiterhin die Begriffe, die Messung der LED-Modul Eigenschaften nach Anhang A, die Anforderungen an LED-Module mit gebündeltem Licht sowie u. a. Festlegungen zur Energieeffizienz betroffen.