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Die normativen Dokumente (UIC-Merkblätter, nationale Normen), die bisher in Europa für die Lieferung von Rädern verwendet wurden, hatten vorrangig eine vollständige Beschreibung der Abnahmeverfahren sowie der Eigenschaften der Räder, die zu prüfen waren, zum Ziel. Es wurden zwar einige Gesichtspunkte zur Produktqualifizierung berücksichtigt, jedoch keine Angaben zu den Verfahren der Produktqualifizierung und den bei der Qualifizierung zu prüfenden Produkteigenschaften gemacht. Die vorliegende Norm befasst sich mit diesen Punkten wie folgt: a) Definition aller Eigenschaften eines Rades. Diese werden bei der Qualifikation oder bei der Lieferung des Produkts geprüft; b) Definition der Qualifizierungsverfahren; c) Definition der Lieferbedingungen, wobei dem Hersteller die Wahl freigestellt ist zwischen: - einem konventionellen Lieferverfahren mit losweiser Abnahme, wie in bestehenden Dokumenten praktiziert, oder - einem Lieferverfahren auf Grundlage eines Qualitätssicherungskonzeptes. Diese Norm beschreibt die Produktqualifizierung des Rades; das Zulassungsverfahren ist nicht Gegenstand dieser Norm. Weiterhin beinhaltet diese Norm die Änderung A2, die zur Anpassung der neuen Richtlinie 2008/57/EG zur Interoperabilität an das Normenwerk dient.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 13262:2010-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 13262:2020-12 .
Dieser Artikel wurde berichtigt durch: DIN EN 13262 Berichtigung 1:2013-02 .
Gegenüber DIN EN 13262:2010-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Vorwort; b) Anhang ZA wurde an die Richtlinie 2008/57/EG zur Interoperabilität angepasst; c) Anhang ZB wurde gelöscht.
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