Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit mineralölstämmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft" erarbeitet, dessen Sekretariat vom NEN (Niederlande) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der NA 062-06-32 AA "Anforderungen an flüssige Kraftstoffe", Spiegelausschuss zu CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit mineralölstämmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des Normenausschusses Materialprüfung (NMP) im DIN.
Diese Europäische Norm legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung des Gehalts an ungelösten Stoffen, bezeichnet als Gesamtverschmutzung, in Mitteldestillaten, in Dieselkraftstoff mit einem Anteil von bis zu 30 % (V/V) Fettsäuremethylester (en: fatty acid methyl ester; FAME) und in reinem FAME fest. Der zulässige Messbereich von 12 mg/kg bis 30 mg/kg wurde anhand von Ringversuchen unter Anwendung von EN ISO 4259 festgelegt.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12662:2008-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12662-1:2024-08 , DIN EN 12662-2:2024-08 .
Gegenüber DIN EN 12662:2008-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich auf Dieselkraftstoff ausgeweitet; b) Anwendbarkeit des Verfahrens auf Verschmutzungsgehalte von etwa 12 mg/kg bis etwa 30 mg/kg eingeschränkt; c) Probenvorbereitung für reines FAME überarbeitet; d) Präzisionsangaben aktualisiert.