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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf legt die allgemeinen Grundsätze fest, die bei der Ultraschallprüfung von industriellen Erzeugnissen beachtet werden müssen, soweit sich Ultraschall in diesen Gegenständen ausbreiten kann.
Die besonderen Bedingungen der Anwendung und Durchführung von Ultraschallprüfungen, die von der Art des Prüfgegenstandes abhängen, sind in Dokumenten beschrieben, wie:
- Spezifikationen;
- Richtlinien;
- Regeln;
- vertraglichen Vereinbarungen;
- schriftlichen Prüfanweisungen.
Sofern in den zitierten Normen nichts anderes beschrieben ist, gelten die Mindestanforderungen dieses internationalen Norm-Entwurfs.
Dieser Norm-Entwurf behandelt nicht:
- Prüfumfang und Abtastpläne;
- Zulässigkeitskriterien.
Der Text von ISO 16810:2012 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 135 "Non-destructive testing" der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und als FprEN ISO 16810:2013 durch das Technische Komitee CEN/TC 138 "Zerstörungsfreie Prüfung" übernommen, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-08-23 AA "Ultraschallprüfung" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 16810:2014-07 .
Gegenüber DIN EN 583-1:1998-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Übernahme der ISO 16810, deren Grundlage die EN 583-1 ist; b) Aktualisierung der normativen Verweisungen; c) Dokument redaktionell überarbeitet.