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Norm [AKTUELL]
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Diese Internationale Norm legt die allgemeinen Grundsätze fest, die bei der Ultraschallprüfung von industriellen Erzeugnissen beachtet werden müssen, soweit sich Ultraschall in diesen Gegenständen ausbreiten kann.
Die besonderen Bedingungen der Anwendung und Durchführung von Ultraschallprüfungen, die von der Art des Prüfgegenstandes abhängen, sind in folgenden Dokumenten beschrieben:
- Spezifikationen;
- Richtlinien;
- Regeln.
Der Text von ISO 16810:2012 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 135 "Non-destructive testing" der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und als EN ISO 16810:2014 durch das Technische Komitee CEN/TC 138 "Zerstörungsfreie Prüfung" übernommen, dessen Sekretariat vom AFNOR (Frankreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-08-23 AA "Ultraschallprüfung" im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 583-1:1998-12 .
Gegenüber DIN EN 583-1:1998-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Übernahme der ISO 16810, deren Grundlage die EN 583-1 ist; b) Aktualisierung der normativen Verweisungen; c) Dokument redaktionell überarbeitet.