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Technische Regel [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Technische Bericht, der als Anwendungsrichtlinie für Niederspannungssicherungen dient, erläutert, wie einfach strombegrenzende Sicherungen für den Schutz von modernen, komplexen und empfindlichen elektrischen und elektronischen Geräten angewandt werden können. Diese Richtlinie behandelt speziell Niederspannungssicherungen bis 1 000 V a.c. und 1 500 V d.c., die in Übereinstimmung mit der Normenreihe IEC 60269 konstruiert und gefertigt sind. Diese Richtlinie enthält sowohl wichtige Sachverhalte zu Sicherungen als auch Information über deren Anwendung. Sicherungen schützen alle Arten von Betriebsmitteln und Schaltanlagen gegen die Auswirkungen von Überströmen, die verheerend sein können: - thermische Schäden an Leitungen und Sammelschienen, - Verdampfen von Metall, - Ionisierung von Gasen, - Lichtbögen, Feuer, Explosion, - Beschädigung der Isolierung. Neben der Gefährdung von Personen können auch erhebliche wirtschaftliche Schäden entstehen durch Betriebsunterbrechungen und für die erforderlichen Reparaturen zur Wiederherstellung beschädigter Anlagen. Moderne Sicherungen sind heute gebräuchliche Schutzeinrichtungen und bieten als solche wirtschaftliche Lösungen zur Vermeidung oder Begrenzung der Auswirkungen von Überströmen. Zuständig ist das UK 541.1 "Sicherungen und Schalter-Sicherungseinheiten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dokument wurde ersetzt durch DIN IEC/TR 60269-5:2023-05; VDE 0636-5:2023-05 .