Liebe Kund*innen,

der DIN Media Webshop wird von Freitag, den 01.11.2024, ab 13:00 Uhr bis Sonntag Abend wiederholt nicht erreichbar sein. Grund: Wir nehmen technische Erweiterungen vor und beheben kleine Fehler – wir danken für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DIN Media-Kundenservice

Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Publikation DAfStb-Heft 632 2019-08

Experimentelle Ermittlung der Korrelation der Druckfestigkeiten von Bohrkernen aus Bauwerksbeton und genormten Probekörpern

Autoren
Dipl.-Ing. Michael Weber Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell
Herausgeber
DAfStb
Auch für Tablets und Smartphones

Bitte Treffen Sie Ihre Auswahl

ab 62,37 EUR inkl. MwSt.

ab 58,29 EUR exkl. MwSt.

Kauf- und Sprachoptionen

E-Book 1
  • 62,37 EUR

Buch
  • 62,37 EUR

Kombi E-Book
+ Buch 2
  • 81,08 EUR

Mehrplatzlizenzen 3
  • 130,98 EUR

  • 218,30 EUR

  • 436,60 EUR

  • 2183,00 EUR

1

Inklusive Zugriff über die Online-Bibliothek

2

Bei der Bestellung der Kombi-Fassung erhalten Sie Buch und E-Book

3

Mehrplatzlizenzen können nur mit einem bestehenden Nutzerkonto bestellt werden. Eine gleichzeitige Registrierung ist nicht möglich.

Autoren
Dipl.-Ing. Michael Weber Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell
Herausgeber
DAfStb

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Über dieses Produkt

Bei der Bemessung von Neubauwerken nach Eurocode 2 wird davon ausgegangen, dass im Alter von 28 Tagen, welches den Festigkeitsdefinitionen nach Eurocode 2 zugrunde liegt, die In-situ-Druckfestigkeit (tatsächlich am Bauwerk vorliegende Druckfestigkeit) ca. 13 % kleiner als die an den zugehörigen Normprobekörpern bestimmte ist. Entsprechende Regelungen für die Bewertung der Druckfestigkeit von Beton in Bauwerken oder in Bauwerksteilen sind in DIN EN 13791 enthalten. Dort wird das Verhältnis der Druckfestigkeit von Bauwerksbeton zur charakteristischen Druckfestigkeit von genormten Probekörpern mit dem Übertragungsfaktor = 0,85 beschrieben. Speziell für die Nachrechnung bestehender Betontragwerke spielt der Unterschied zwischen Festigkeit von Bauwerksbeton und Festigkeit von Probekörpern eine wesentliche Rolle. Setzt man einen Übertragungsfaktor von 0,85 voraus, so darf die am Bohrkern ermittelte Betondruckfestigkeit für eine Nachrechnung nach DIN EN 1992-1-1 mit dem Faktor 1/0,85 erhöht werden, was immerhin einem Zuwachs von nahezu 18 % entspricht. Auch bei der Festlegung modifizierter Teilsicherheitsbeiwerte ist der Übertragungsfaktor unbedingt zu berücksichtigen. Wird im Rahmen der Beprobung am Bauwerk eine über die 28-Tage-Festigkeit hinausgehende Nacherhärtung des Betons miterfasst, stellt sich zudem die Frage, ob der Ansatz des Übertragungsfaktors in gleicher Weise wie auf 28 Tage-Niveau berechtigt ist. Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens wurden Hintergrundinformationen zu dem postulierten Übertragungsfaktor 0,85 erarbeitet sowie dessen Gültigkeit bei der Bestimmung des Nachrechnungswertes der Druckfestigkeit von Bestandsbetonen überprüft. Neben der auf einer Literaturrecherche basierenden Aufbereitung verschiedener früherer Untersuchungen wurden auch eigene Untersuchungen an wandartigen Bauteilen durchgeführt.

Leseprobe
Produktinformationen
Ausgabedatum: 08.2019

1. Auflage, 140 Seiten, A4, Broschiert, Print

ISBN 978-3-410-65814-6 | BESTELL-NR. 65814

E-BOOK 978-3-410-65815-3 | BESTELL-NR. 65815

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...