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Dieser Teil von IEC 62135 gilt für Einrichtungen zum Widerstandsschweißen und für verwandte Prozesse, die an Netzversorgungen mit Bemessungsspannungen bis 1 000 V Wechselstrom (Effektivwert) angeschlossen sind. Der abgedeckte Frequenzbereich reicht von 0 Hz bis 400 GHz. Widerstandsschweißeinrichtungen mit Funksendern und Funkempfängern fallen ebenfalls in den Anwendungsbereich dieser Norm. Diese EMV-Produktnorm für Widerstandsschweißeinrichtungen ist unter der EMV-Richtlinie gelistet und hat Vorrang gegenüber allen Aspekten der Grundnormen. Es sind keine weiteren EMV-Prüfungen erforderlich oder notwendig. Zweck dieser Norm ist die Festlegung von: a) Prüfverfahren, die zusammen mit CISPR 11 zur Bestimmung von hochfrequenten (HF) Aussendungen verwendet werden müssen; b) relevanten Normen und Prüfverfahren bezüglich der Aussendung von Oberschwingungsströmen, Spannungsschwankungen und Flickern; c) ergänzende Anforderungen an batteriebetriebene Schweißstromquellen. Gegenüber DIN EN 62135-2 (VDE 0545-2):2015 wurden folgende Änderungen vorgenommen: • Übernahme der aktuell geltenden Grenzwerte entsprechend der angeführten Referenzen, zum Beispiel aus der IEC 61000-Serie, CISPR 11 und CISPR 16; • Integration der Grenzwerte aus den Anhängen direkt in den normativen Text; • Aufnahme von Anforderungen für ausgesendete Magnetfelder; • Anforderungen für batteriebetriebene Geräte im Anhang C; • Anforderungen an Equipment, das Funksender und Funkempfänger enthält (Anhang D) Diese Norm legt keine Sicherheitsanforderungen fest.