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Die IEC-Norm basiert auf dem Schlussentwurf IEC/SC 86B/2536/RVD. Das IEC/SC 86B "LWL-Verbindungstechnik und passive Komponenten" hat entschieden, dass der Inhalt der Norm IEC 62005-9-2 bis zum Überarbeitungstermin 2011 unverändert bleiben soll. Ab diesem Zeitpunkt wird die Norm entsprechend der Entscheidung des IEC/SC 86B entweder bestätigt, zurückgezogen, durch eine Neuausgabe ersetzt oder geändert.
Mit der Herausgabe dieser Norm wird IEC/PAS 62005-9-2, Ausgabe 2003, ersetzt.
Die vorliegende Norm enthält technische Änderungen. Sie gilt für Lichtwellenleiter-Steckverbindersätze und enthält Mindestanforderungen für die Prüfung und Messung und deren Schärfegrade. Sie ist auf die Verwendung von Einmodenfasern ausgelegt. Es muss eine zylindrische Einzelfaserferrule (definiert nach der Reihe IEC 61754) verwendet werden. Die Norm gilt für den Anwendungsbereich in kontrollierter und unkontrollierter Umgebung (Kategorien C und U), wie es in IEC 61753-1 definiert ist. Ein Produkt, das nachgewiesen hat, alle Anforderungen dieser Zuverlässigkeitsnorm einzuhalten, darf nach dieser Zuverlässigkeitsnorm entsprechend deklariert werden.
Da zurzeit nur begrenzt Daten und Voraussetzungen für die Entwicklung von Zuverlässigkeitsprüfungen bei hoher optischer Leistung erhältlich sind bzw. bestehen, sind sie auch nicht in dieser Norm enthalten.