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Dieser Teil der ISO 16000 legt ein allgemeines Laboratoriumsprüfverfahren zur Bewertung der Minderung von Konzentrationen von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen (Aldehyde und Ketone) durch sorbierende Baumaterialien fest. Dieses Verfahren ist anwendbar für Platten, Tapeten, Teppiche, gestrichene Produkte und andere Baumaterialien. Die Sorption dieser zu untersuchenden Verbindung(en), das heißt Formaldehyd und andere Carbonylverbindungen, kann durch Adsorption, Absorption und chemische Absorption hervorgerufen werden. Die Leistungsfähigkeit zur Minderung der Konzentrationen von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen in Innenraumluft wird anhand der bereichsspezifischen Minderungsrate und der Sättigungsmasse bewertet. Ersteres gibt direkt die Leistungsfähigkeit des Materials bezüglich der Minderung der Konzentration von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen zu dem entsprechenden Zeitpunkt an, wohingegen sich Letzteres auf die Fähigkeit eines Produkts zur Beibehaltung der Leistungsfähigkeit bezieht. Das in diesem Teil der ISO 16000 beschriebene Verfahren ist anwendbar für mit Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen dotierte Versorgungsluft zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit von Baumaterialien bei der Minderung der Konzentration von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen. Dieser Teil der ISO 16000 basiert auf dem in ISO 16000-9 festgelegten Prüfkammerverfahren. Probenahme, Transport und Lagerung von zu untersuchenden Materialien und die Herstellung von Prüfstücken sind in der ISO 16000-11 beschrieben. Luftprobenahme und analytische Verfahren zur Bestimmung des Formaldehyds und anderer Carbonylverbindungen sind in ISO 16000-3 beschrieben, die Teil des gesamten Verfahrens ist. Dieser Teil der ISO 16000 gilt für die Bestimmung von Formaldehyd und anderen Carbonylverbindungen, zum Beispiel Formaldehyd; Acetaldehyd; Aceton; Benzaldehyd; Butyraldehyd; Valeraldehyd; 2,5 Dimethylbenzaldehyd; Capronaldehyd; Isovaleraldehyd; Propionaldehyd; o-Tolualdehyd; m Tolualdehyd; p-Tolualdehyd.