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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm enthält die deutsche Übersetzung der Internationalen Norm ISO 13357 2:1998, die im Technischen Komitee ISO/TC 28 "Mineralölerzeugnisse und Schmierstoffe" ausgearbeitet wurde. Das zuständige nationale Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-06-70 AA, Spiegelausschuss zu ISO/TC 28 "Mineralölerzeugnisse und Schmierstoffe" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des Normenausschusses Materialprüfung (NMP).
Dieser Teil von ISO 13357 legt ein Verfahren für die Bestimmung der Filtrierbarkeit von Schmierölen und besonders von Hydraulikölen fest. Das Verfahren bezieht sich ausschließlich auf Mineralöle, da aus anderen Materialien hergestellte Fluide (z. B. schwer entflammbare Flüssigkeiten) unter Umständen nicht mit den spezifizierten Prüfmembranen verträglich sind. Der Anwendungsbereich wurde mit Ölen bis zu einem ISO Viskositätsgrad von 100 (VG 100) laut Definition in ISO 3448 bewertet. Innerhalb des beschriebenen Bereichs ist die definierte Filtrierbarkeit nicht von der Viskosität des Öls abhängig. Das Verfahren ist für einige Hydrauliköle nicht geeignet, denen durch unlösliche oder teilweise lösliche Additive oder durch besonders große molekulare Spezies bestimmte Eigenschaften vermittelt wurden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN ISO 13357-2:2020-02 .