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Norm [AKTUELL]
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DIN EN ISO/IEC 19762-3 stellt eine Liste von speziellen Begriffen und Definitionen bereit, die im Bereich der automatischen Identifikation und Datenerfassungsverfahren auf dem Gebiet der Identifizierung von Waren mittels Hochfrequenz (RFID) verwendet werden. Die in diesem Fachwortverzeichnis enthaltenen Begriffe ermöglichen die Kommunikation zwischen (nicht speziell ausgebildeten) Anwendern und RFID-Fachexperten, da sie ein allgemeines Verständnis grundlegender und erweiterter Konzepte vermitteln. Die internationale Normenreihe ISO/IEC 19762 dient der Vereinfachung internationaler Kommunikation in der Informationstechnologie, insbesondere im Bereich der Verfahren für die automatische Identifikation und Datenerfassung (AIDC, en: automatic identification and data capture). Zurzeit besteht die Normenreihe lediglich aus den Teilen 1 und 3, weitere Teile werden aber demnächst erarbeitet werden. Abkürzungen, die innerhalb der einzelnen Teile von DIN EN ISO/IEC 19762 verwendet werden, sowie ein Stichwortverzeichnis aller Definitionen, die in den einzelnen Teilen von DIN EN ISO/IEC 19762 verwendet werden, sind jeweils am Ende des entsprechenden Teils zu finden. ISO/IEC 19762-3:2008 wurde vom Unterkomitee JTC 1/SC 31 Automatic Identification and Data Capture Techniques des ISO/IEC-Gemeinschaftskomitees ISO/IEC JTC 1 "Information Technology" erarbeitet und als EN ISO/IEC 19762-3 vom Technischen Komitee CEN/TC 225 "AIDC-Technologien" übernommen, dessen Sekretariat vom NEN (Niederlande) gehalten wird. Im DIN ist der Arbeitsausschuss Automatische Identifikation und Datenerfassungsverfahren im Normenausschuss Informationstechnik und Anwendungen (NIA) zuständig.