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Norm [AKTUELL]
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Die Internationale Norm ISO 9000 beschreibt die Grundlagen und Begriffe für normkonforme QM-Systeme gemäß ISO 9001 „Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen“.
DIN EN ISO 9000 bildet die Grundlage für das richtige Verständnis und die richtige Umsetzung der Internationalen Norm DIN EN ISO 9001 und damit die Basis zur normkonformen Anwendung dieser Norm über „Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen“.
Die in DIN EN ISO 9000 beschriebenen Grundsätzen des Qualitätsmanagements sind folgende:
Beachten Sie bitte außerdem: Die deutschsprachige Fassung von ISO 9001, DIN EN ISO 9001 „Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen“, ist ebenfalls im Beuth WebShop bestellbar.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 9000:2005-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 9000:2005 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Grundsätze des Qualitätsmanagements aus Abschnitt 0.2 wurden in Abschnitt 2 verschoben und umfassen neben dem Grundsatz an sich nun auch eine Begründung, Hauptvorteile sowie Maßnahmen, die ergriffen werden können. Die Bezeichnung der Grundsätze wurde zum Teil geringfügig geändert und die Zahl der Grundsätze wurde von acht auf sieben verringert: "Prozessorientierter Ansatz" und "Systemorientierter Managementansatz" wurde zu einem Grundsatz "Prozessorientierter Ansatz" zusammengefasst; b) Abschnitt 2 wurde grundlegend überarbeitet und umfasst nun, neben den sieben Grundsätzen des Qualitätsmanagements, eine Beschreibung der grundlegenden Konzepte des Qualitätsmanagements (Qualität, Qualitätsmanagementsystem, interessierte Parteien, Kontext einer Organisation, Unterstützung durch die Leitung, Bewusstsein und Kommunikation) sowie eine Beschreibung des dem Qualitätsmanagementsystem zugrundeliegenden Modells und wie das Qualitätsmanagementsystem im Einklang mit dem PDCA-Modell entwickelt werden kann; c) die Begriffe in Abschnitt 3 wurden neu kategorisiert; d) es wurden neue Begriffe hinzugefügt, die in Normen definiert sind, die seit der letzten Veröffentlichung der ISO 9000 im Jahr 2005 veröffentlicht wurden, z. B. auf dem Gebiet der Kundenzufriedenheit oder des Konfigurationsmanagements; e) einige bestehende Definitionen wurden angepasst; f) die Begriffsdiagramme (siehe Anhang A) wurden an die geänderten Definitionen angepasst und um die neuen Begriffe ergänzt; g) an verschiedenen Textstellen wurde die deutsche Übersetzung verbessert und die Norm redaktionell überarbeitet.