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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
In der gesamten Industrie sowie im Handel, Handwerk und im Heimbereich ermöglicht die Verwendung von Gasflaschen, als ein wesentlicher Aspekt der modernen Praxis, den örtlichen Verbrauch und die Verwendung von Gasen und Flüssigkeiten, ohne dass es notwendig ist, kostspielig dauerhaft Druckbehälter aufzustellen. Weil Gasflaschen eine Vielzahl unterschiedlicher Gase enthalten können, ist die Identifizierung von äußerster Wichtigkeit. Es ist vorgeschrieben, jede Gasflasche eindeutig identifizieren zu können. Die Technologie der Hochfrequenzidentifizierung (RFID) arbeitet mit einer Lese-/Abfragestation, die ein vorher festgelegtes Signal mit einer induktiven, Hochfrequenz- oder Mikrowellenenergie zu einem Transponder überträgt, der innerhalb eines Lesebereiches angeordnet ist. ISO 21007-1 beschreibt die Grundstruktur der Referenzarchitektur solcher Systeme. Der unterstützende Teil 2 beschreibt die Grundstruktur für Nummerierungssysteme, die zwar genormt, aber trotzdem flexibel und interoperabel sind. Diese Norm ISO/DIS 21007-2 beschreibt eine genormte Datenelementstruktur zur automatischen Identifizierung von Gasflaschen. Für diese Norm ist das Gremium NA 016-00-03 AA "Druckgasflaschen und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 23 und ISO/TC 58" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 21007-2:2005-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 21007-2:2016-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 21007-2:2005-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung des Titels; b) Anpassung an die gültigen Gestaltungsregeln; c) Aktualisierung des Anhangs C (Listen der Codes für Gasflaschenhersteller).