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Diese Internationale Norm ISO 16610-21:2011 wurde in der Arbeitsgruppe ISO/TC 213/WG 15 "GPS extraction and filtration techniques", Sekretariat BSI (Vereinigtes Königreich), unter Mitwirkung deutscher Fachleute erarbeitet und als EN ISO 16610-21:2012 durch das Technische Komitee CEN/TC 290 "Geometrische Produktspezifikationen und -prüfung" (Sekretariat: AFNOR, Frankreich) übernommen. Dieser Teil von ISO 16610 entwickelt die Terminologie und ein Konzept des Gauß-Filters. Es hat die Übertragung für die Grenzwellenlänge bei 50 %, denn die kurzwelligen und die langwelligen Anteile des Oberflächenprofils sind voneinander getrennt und können rekonstruiert werden, ohne das Oberflächenprofil zu verändern. Dieser Teil von ISO 16610 ist eine Norm für die geometrische Produktspezifikation (GPS) und ist als eine allgemeine GPS-Norm anzusehen (siehe ISO/TR 14638). Er beeinflusst die Kettenglieder 3 und 5 aller Normenketten. Der in ISO/TR 14638 angegebene Masterplan gibt einen Überblick über das ISO-GPS-System, von dem dieses Dokument ein Teil ist. Für dieses Dokument gelten die in ISO 8015 angegebenen grundlegenden ISO-GPS-Regeln; und die in ISO 14253-1 angegebenen Entscheidungsregeln gelten für die in Übereinstimmung mit diesem Dokument festgelegten Spezifikationen, falls nichts anderes angegeben ist. Für ausführlichere Informationen des Zusammenhanges dieses Teils von ISO 16610 mit dem GPS-Matrix-Modell siehe Anhang E. Für diese Norm ist das Gremium NA 152-03-03 AA "Oberflächen" im DIN zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 11562:1998-09 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 16610-21:2013-06 .
Gegenüber DIN EN ISO 11562:1998-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Änderung der Norm-Nummer in DIN EN ISO 16610-21; b) Inhalt vollständig überarbeitet.