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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt ein Verfahren für die Bestimmung von Phthalaten in Textilien durch Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC-MS) fest. Dieses Dokument ist für textile Erzeugnisse, bei denen die Gefahr des Vorhandenseins einiger Phthalate besteht, anzuwenden. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-12 AA "Textilchemische Prüfverfahren und Fasertrennung" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 14389:2014-10 .
Gegenüber DIN EN ISO 14389:2014-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ergänzung von Abschnitt 2 „Normative Verweisungen“ und Umbenummerung der nachfolgenden Abschnitte; b) Ersetzung des ursprünglichen internen Standards (DCHP) durch Benzyl-2-ethylhexylphthalat; c) Hinzufügung von fünf nachgewiesenen Phthalaten (einschließlich DCHP); d) Ersetzung der Benennung „plastifiziertes oder weich gemachtes Material“ durch „plastifiziertes Material“ in 3.1 (vorher 2.1); e) Überarbeitung der Begriffe in 3.2 (vorher 2.2) und 3.3 (vorher 2.3); f) Streichung der Frequenz des thermostatisch geregelten Ultraschallbades in 6.3 (vorher 5.3); g) Streichung von „in zweifacher Ausführung“ in 7.3.1 (vorher 6.2.1); h) Änderung der Extraktionstemperatur von „(60 ± 5) °C“ auf „etwa 60 °C“ in 7.3.3 (vorher 6.2.3); i) Überarbeitung von Gleichung (1) und Gleichung (2) in Abschnitt 8 (vorher Abschnitt 7); j) Hinzufügung des Beispiels für die Bestimmung der Masse der Kunststoffkomponente (Beschichtung) in Anhang A.; k) Anpassung an die aktuell gültigen Gestaltungsregeln.