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Norm [AKTUELL]
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Dieses Dokument legt die Anforderungen an die wiederkehrende Inspektion und Prüfung zur Verifizierung der Unversehrtheit für den weiteren Betrieb von umfangs- und vollumwickelten ortsbeweglichen Gasflaschen und Großflaschen aus Verbundwerkstoffen mit Linern aus Aluminiumlegierungen, Stahl oder nichtmetallischen Werkstoffen oder Flaschenbauweisen ohne Liner (Typ 2, 3, 4 und 5) mit einem Fassungsraum von 0,5 l bis 3000 l fest, die zur Verwendung mit verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen vorgesehen sind. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 016-00-03 AA "Druckgasflaschen und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC23 und ISO/TC58" im DIN-Normenausschuss Druckgasanlagen (NDG).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 11623:2018-01 .
Gegenüber DIN EN ISO 11623:2018-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) normative Verweisungen aktualisiert; b) Anwendungsbereich auf Flaschen und Großflaschen mit einem Fassungsraum von bis zu 3000 l erweitert; c) Tabelle 1 geändert, um Schädigungen durch Abrieb auf der Grundlage des Fassungsraumes der Flasche zu differenzieren; d) unter 7.1.3 präzisiert, dass eine durchsichtige Schutzhülle während der äußeren Sichtprüfung an ihrem Platz verbleiben darf; e) Unterabschnitt 7.3.2 "Identifizierungsaufkleber" gestrichen und dessen Inhalt in 7.1.1 integriert; f) Anwendung des Tara-Gewichtes während der Inspektion präzisiert; g) Literaturhinweise aktualisiert; h) Dokument redaktionell überarbeitet.