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Norm [AKTUELL]
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Dieser Teil der ISO 105 beschreibt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der Widerstandsfähigkeit der Farbe von Textilien aller Art und in allen Verarbeitungszuständen gegen das Eintauchen in Meerwasser. Eine Probe des Textilmaterials wird zusammen mit entweder zwei Einzelfaser-Begleitgeweben oder einem Mehrfaser-Begleitgewebe in Natriumchloridlösung eingetaucht, von überschüssiger Lösung befreit und bei einem festgelegten Druck zwischen zwei Platten in ein Prüfgerät gelegt. Die Probe und das (die) Begleitgewebe werden getrennt getrocknet. Die Änderung der Farbe der Probe und das Anbluten des (der) Begleitgewebe(s) werden durch Vergleich mit den Graumaßstäben oder instrumentell bewertet.
Dieses Dokument (EN ISO 105-E02:2013) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 38 "Textiles" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 248 "Textilien und textile Erzeugnisse" erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-05-11 AA "Farbechtheit von Textilien - Deutsche Echtheitskommission DEK e. V." im Normenausschuss Materialprüfung (NMP) im DIN.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 105-E02:1996-08 .
Gegenüber DIN EN ISO 105-E02:1996-08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Norm wurde redaktionell überarbeitet; b) die instrumentelle Bewertung wurde aufgenommen; c) die ISO 105-E02:1994/Cor. 1:2002 wurde eingearbeitet.