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Norm [AKTUELL]
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Diese Internationale Norm legt ein Verfahren zum Erkennen von Poren oder anderen Fehlstellen bei der Prüfung metallischer Überzüge fest, die während der Prüfdauer durch Hexacyanoferrat- und Chlorionen nicht erkennbar beeinträchtigt werden und die sich gegenüber Eisen und Stahl kathodisch verhalten. Dieses Verfahren ist besonders für dicke, harte Chromüberzüge, die zur Verbesserung der Verschleißbeständigkeit dienen, geeignet. Der Text von ISO 10309:1994 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 107 "Metallic and other inorganic coatings" der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und als EN ISO 10309:2016 durch das Technische Komitee CEN/TC 262 "Metallische und andere anorganische Überzüge" übernommen, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-61 AA "Mess- und Prüfverfahren für metallische und andere anorganische Überzüge" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).