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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm legt ein visuelles Verfahren zur Bestimmung der Abbildungsschärfe von anodisch erzeugten Oxidschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen fest. Dabei werden ein Messgitter und eine Helligkeitsskala verwendet, die definiert sind. Die Prüfung ist nur auf einer ebenen Fläche anwendbar, die das Bild des Messgitters reflektieren kann. Dieses Dokument (EN ISO 10215:2018) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 79 "Light metals and their alloys" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 132 "Aluminium und Aluminiumlegierungen" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 066-01-09 AA "Oberflächenbehandlung von Aluminium" im DIN-Normenausschuss Nichteisenmetalle (FNNE).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN ISO 10215:2010-12 .
Gegenüber DIN EN ISO 10215:2010-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Normative Verweisung auf ISO/TR 8125 wurde gestrichen, da dieses Dokument zurückgezogen worden ist; b) die Tabelle 2 aus dem zurückgezogenen ISO/TR 8125 wurde als Tabelle 2 neu aufgenommen; c) detaillierte Festlegungen zu den Probekörpern wurden ergänzt; d) Norm wurde redaktionell überarbeitet.