Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Diese Internationale Norm gilt für piezoelektrische chemische Sensoren, die hauptsächlich in den Biologie-, Medizin-, Ernährungs- und Umweltwissenschaften eingesetzt werden. Diese Norm stellt Anwendern einen technischen Leitfaden für biochemische Sensoren sowie allgemeine Grundkenntnisse zu chemischen Sensoren zur Verfügung. Ein piezoelektrisches chemisches Sensorelement ist eine piezoelektrische Sensorkomponente mit einer sensitiven Schicht (Zielerkennungssubstanz), das zur praktischen Mengenmessung einfacher nicht biologischer Moleküle erforderlich ist und das hauptsächlich in der Gasphase arbeitet und chemische Stoffe erfasst. Ein piezoelektrisches biochemisches Sensorelement ist eine piezoelektrische Sensorkomponente mit einer rezeptiven Schicht (Zielerkennungssubstanz), das zur praktischen Mengenmessung komplexer biologischer Moleküle erforderlich ist und das hauptsächlich in wässrigen Medien arbeitet und darin Biomoleküle erfasst. Chemische und biochemische Sensoren werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel bei der Erfassung von Zielmolekülen/-substanzen, der Erfassung von Wachstum, Verringerung, Differentiation und Kohäsion in Zellen, der Erfassung von Adsorption oder Absorption und bei der Bestätigung der Verdrängungsreaktion und so weiter. Der informative Anhang A beschreibt die chemische Reaktion in Sensorzellen. Als Bezugswerte vor und nach der Reaktion sollten Resonanzfrequenz, Schwingfrequenz, Phasenlage, Einfügungsdämpfung/-verstärkung, dynamischer Widerstand und so weiter der Ausgabe von Sensorzellen als Anfangswerte zur Zeit t1 bestimmt werden, bevor es zu chemischen und/oder biochemischen Reaktionen kommt. Entsprechend sollten sie auch zur Zeit t2 als Endwerte nach erfolgter Reaktion bestimmt werden. Zu diesen Festlegungen müssen der Hersteller und der Kunde eingehende Gespräche führen, Widersprüche müssen behoben werden und die Ergebnisse müssen eindeutig in einer Vertragsklausel, den Anforderungsspezifikationen des Kunden, dessen Lieferspezifikationen oder dergleichen beschrieben und in einem Vertrag mit dem Kunden festgelegt werden. Zuständig ist das DKE/K 642 "Piezoelektrische Bauteile zur Frequenzstabilisierung und -selektion" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Normen mitgestalten