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Norm [AKTUELL]
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Diese Norm etabliert grundlegende Prinzipien für das Lebenszyklus-Management (Life-Cycle-Management) von Produkten und Systemen und Komponenten der industriellen Automatisierungs- und Leittechnik. Diese Prinzipien sind in vielen industriellen Branchen der Industrie anwendbar. Diese Norm legt Begriffe und Referenzmodelle für den Lebenszyklus eines Produkttyps und die Lebenszeit von Produkten fest. Sie definiert einen konsistenten Satz an generischen Referenzmodellen und Begriffen. Dieses Dokument beschreibt auch die Anwendung dieser Modelle auf Lebenszyklus-Management-Strategien. Die in dieser Norm beschriebenen Modelle und Strategien sind auch für verwandte Managementsysteme wie beispielsweise MES und ERP anwendbar. Diese Norm beschreibt Anforderungen an Lebenszyklus-Management-Systeme in der industriellen Automatisierungs- und Leittechnik. Sie definiert generische Referenzmodelle für ein Lebenszyklus-Modell, ein Strukturmodell und ein Kompatibilitätsmodell. Der Inhalt ist auf technische Aspekte des Entwurfs, der Planung, der Entwicklung und der Instandhaltung von Systemen der Automatisierung und von Komponenten sowie auf den Betrieb der Anlagen fokussiert. Anwendungsbeispiele lassen sich in drei Kategorien unterteilen: - auf Seiten eines Anlagenbetreibers die Auswahl und Einführung einer Lebenszyklus-Management-Strategie für Systeme und Komponenten der Automatisierungs- und Leittechnik; - auf Seiten einesKomponentenlieferanten das Bereitstellen einer Lieferstrategie für Ersatzteile und Software-Updates; - auf Seiten eines Service-Anbieters das Anbieten entsprechender Dienstleistungen zur Unterstützung des Anlagenbetreibers bei der Umsetzung seiner Lebenszyklus-Management-Strategie.