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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil der IEC 62343 gilt für handelsübliche dynamische Module (DM) und Bauteile. Beispiele dafür sind regelbare chromatische Dispersionskompensatoren, Wellenlängen-Wählschalter und optische Kanalüberwachungen. Die hier nicht aufgeführten optischen Verstärker werden in IEC 61291-5-2 behandelt. Für die Durchführung der Zuverlässigkeitsanerkennung sind Kenntnisse über die inneren Bauteile, Bauelemente und Zusammenschaltungen, die hier nur als Blackboxen betrachtet werden, notwendig. Diese Norm enthält Anforderungen an die Bewertung der Zuverlässigkeit von DM durch die Verknüpfung der Zuverlässigkeit dieser inneren Blackboxen. Die Ziele dieser Internationalen Norm sind: - die Festlegung der Anforderungen an die Zuverlässigkeitsanerkennung von DM; - die Aufstellung von Mindestprüfungen für die Zuverlässigkeitsanerkennung, von Anforderungen für Ausfallkriterien während der Prüfung und für Zuverlässigkeitsprognosen sowie die Angabe von einschlägigen normativen Verweisungen. Die Norm bietet somit Investitionssicherheit für Hersteller, Anwender und Prüflabore. Zuständig ist das DKE/UK 412.2 "Komponenten für Kommunikationskabelanlagen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 62343-2:2011-12 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 62343-2-1:2020-08 .
Gegenüber DIN EN 62343-2:2011-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ergänzung von Anhang A (informativ), Prüfgegenstände für die Zuverlässigkeitsanerkennung und Prüfbedingungen.