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IEC 62282-2 legt für Brennstoffzellen-Module die Mindest-Anforderungen an Sicherheit und Leistungsfähigkeit fest. Die Elektrolyt-Chemie dieser Module ist eine der folgenden: alkalische, Polymerelektrolyt (einschließlich Direkt-Methanol-Brennstoffzellen), Phosphorsäure, Schmelzkarbonat, Festoxid, wässrige Salzlösungen, mit oder ohne Gehäuse, betrieben auf signifikant erhöhtem Druckniveau oder nahe dem Umgebungsdruck. Behandelt werden Zustände, die zu Gefährdungen für Personen und Schäden außerhalb des Brennstoffzellen-Moduls führen können, nicht jedoch Schäden innerhalb der Brennstoffzellen-Module. Nicht behandelt werden Anwendungen in Straßenfahrzeugen. Zuständig ist das DKE/K 384 "Brennstoffzellen" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 62282-2:2008-01; VDE 0130-201:2008-01 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN IEC 62282-2-100:2021-04; VDE 0130-2-100:2021-04 .
Gegenüber DIN EN 62282-2 (VDE 0130-201):2008-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aufnahme von Definitionen für Gefährdungen und gefahrbringende Umgebungen auf Basis der Normen der Reihe DIN EN 60079; b) die allgemeine Sicherheitsstrategie ist so modifiziert, dass sie für unterschiedliche Anwendungen Nötiges berücksichtigen kann. Die Anpassungen stehen im Einklang mit gleichartigen Änderungen in DIN EN 62282 3-100; c) der Abschnitt "Elektrische Komponenten" ist so modifiziert, dass er für unterschiedliche Anwendungen Nötiges berücksichtigen kann. Die Anpassungen stehen im Einklang mit gleichartigen Änderungen in DIN EN 62282-3-100; d) "Kennzeichnungen und Anleitungen" sind erweitert, um Systemintegratoren notwendige Informationen beizustellen.