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Norm [AKTUELL]

DIN EN 61753-121-2:2018-06

Lichtwellenleiter - Verbindungselemente und passive Bauteile - Betriebsverhalten - Teil 121-2: Simplex- und Duplexkabel mit Einmoden-Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit zylindrischen Ferrulen für die Kategorie C - Kontrollierte Umgebung (IEC 61753-121-2:2017); Deutsche Fassung EN 61753-121-2:2017

Englischer Titel
Fibre optic interconnecting devices and passive components - Performance standard - Part 121-2: Simplex and duplex cords with single-mode fibre and cylindrical ferrule connectors for category C - Controlled environment (IEC 61753-121-2:2017); German version EN 61753-121-2:2017
Ausgabedatum
2018-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
22

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Ausgabedatum
2018-06
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
22
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2833820

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Einführungsbeitrag

Die vorliegende Norm legt die Prüfanforderungen für Kabel mit Referenzkabeln für Anwendungen in einer kontrollierten Umgebung C (nach IEC 61753-1) fest, bei denen die Steckverbinder bereits den Anforderungen an die Kategorie C nach IEC 61753-1 entsprechen. Die ausgewählten Prüfungen sind eine Teilgruppe der Steckverbinder-Prüfungen aus IEC 61753-1, welche für die erneute Beurteilung mit zusätzlichen Anforderungen zweckmäßig sind, und welche für Kabel und die Steckverbinder/Kabel-Schnittstelle maßgeblich sind. Die Kabel bestehen aus Simplex- oder Duplex-Lichtwellenleitern, die an jedem Kabelende mit Einmoden-Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit zylindrischen Ferrulen abgeschlossen sind. Die Betriebswellenlänge liegt zwischen 1 260 nm und 1 625 nm. Als Stichproben für die Prüfungen werden Kabel mit kürzerer Länge verwendet, da die Dämpfung des Kabels und das Temperaturwechselverhalten durch längere Kabellängen beeinflusst werden. Alle Qualifikationen von Kabeln mit einer Länge länger als 5 m berücksichtigen diese Faktoren. Umso wichtiger ist es, die Qualität der in diesem Umfeld vorhandenen passiven optischen Netzkomponenten sicher zu stellen. In diesem Teil von IEC 61753 werden die Prüfanforderungen für konfektionierte Kabel zur Anwendung als Verbindungskabel, Anschlusskabel und Gerätekabel für Anwendungen in einer kontrollierten Umgebung nach IEC 61753-1 festgelegt, bei denen die Stecker bereits den Anforderungen an die Kategorie C nach IEC 61753-1 entsprechen. Diese Spezifikation behandelt Lichtwellenleiter-Simplex- und Duplexkabel, die an jedem Kabelende mit nicht schräg angeschliffenen (PC) oder schräg angeschliffenen (APC) Einmoden-Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit zylindrischen Ferrulen abgeschlossen sind. Die Betriebswellenlänge liegt zwischen 1 260 nm und 1 625 nm. Somit bietet die Norm Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender und gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung. Zuständig ist das DKE/UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.

ICS
33.180.20
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2833820
Ersatzvermerk

Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61753-121-2:2011-03 .

Änderungsvermerk

Gegenüber DIN EN 61753-121-2:2011-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einarbeitung einer Anforderung an das optische Betriebsverhalten eines Referenzkabels; b) Löschung der Anhänge D und E aufgrund der Überarbeitung der entsprechenden Norm; c) Anpassung der gesamten Dokumentenstruktur an die letzten ISO/IEC-Richtlinien.

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