Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Die vorliegende Norm legt die Prüfanforderungen für Kabel mit Referenzkabeln für Anwendungen in einer kontrollierten Umgebung C (nach IEC 61753-1) fest, bei denen die Steckverbinder bereits den Anforderungen an die Kategorie C nach IEC 61753-1 entsprechen. Die ausgewählten Prüfungen sind eine Teilgruppe der Steckverbinder-Prüfungen aus IEC 61753-1, welche für die erneute Beurteilung mit zusätzlichen Anforderungen zweckmäßig sind, und welche für Kabel und die Steckverbinder/Kabel-Schnittstelle maßgeblich sind. Die Kabel bestehen aus Simplex- oder Duplex-Lichtwellenleitern, die an jedem Kabelende mit Einmoden-Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit zylindrischen Ferrulen abgeschlossen sind. Die Betriebswellenlänge liegt zwischen 1 260 nm und 1 625 nm. Als Stichproben für die Prüfungen werden Kabel mit kürzerer Länge verwendet, da die Dämpfung des Kabels und das Temperaturwechselverhalten durch längere Kabellängen beeinflusst werden. Alle Qualifikationen von Kabeln mit einer Länge länger als 5 m berücksichtigen diese Faktoren. Umso wichtiger ist es, die Qualität der in diesem Umfeld vorhandenen passiven optischen Netzkomponenten sicher zu stellen. In diesem Teil von IEC 61753 werden die Prüfanforderungen für konfektionierte Kabel zur Anwendung als Verbindungskabel, Anschlusskabel und Gerätekabel für Anwendungen in einer kontrollierten Umgebung nach IEC 61753-1 festgelegt, bei denen die Stecker bereits den Anforderungen an die Kategorie C nach IEC 61753-1 entsprechen. Diese Spezifikation behandelt Lichtwellenleiter-Simplex- und Duplexkabel, die an jedem Kabelende mit nicht schräg angeschliffenen (PC) oder schräg angeschliffenen (APC) Einmoden-Lichtwellenleiter-Steckverbindern mit zylindrischen Ferrulen abgeschlossen sind. Die Betriebswellenlänge liegt zwischen 1 260 nm und 1 625 nm. Somit bietet die Norm Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender und gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung. Zuständig ist das DKE/UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61753-121-2:2011-03 .
Gegenüber DIN EN 61753-121-2:2011-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einarbeitung einer Anforderung an das optische Betriebsverhalten eines Referenzkabels; b) Löschung der Anhänge D und E aufgrund der Überarbeitung der entsprechenden Norm; c) Anpassung der gesamten Dokumentenstruktur an die letzten ISO/IEC-Richtlinien.