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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil der IEC 61300 definiert die Prüfmethoden, um eventuelle mechanische Schwachstellen und/oder Verschlechterungen von Lichtwellenleiterbauteilen, die einer sich nicht wiederholenden Schockbelastung ausgesetzt sind, festzustellen. Es werden nicht regelmäßige, sich nicht wiederholende Schläge simuliert, wie sie im üblichen Betrieb oder während des Transports auftreten können. Die Norm gibt Herstellern und Prüflabors Sicherheit in der Definition Prüfung und dient als Referenz in der Qualitätssicherung. Die Normen der Reihe IEC 61300 werden von den Normen für das Betriebsverhalten (IEC 61753) sowie den CENELEC-Normen der Reihe EN 50377 referenziert. Zuständig ist das UK 412.7 "LWL-Verbindungstechnik und passive optische Komponenten" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 61300-2-9:1998-09 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 61300-2-9:2017-10 .
Gegenüber DIN EN 61300-2-9:1998-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Detaillierung des Prüfaufbaus. b) Neudefinition der Nachbehandlung. c) Neudefinition des Inhaltes des Prüfberichts