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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die in der Norm beschriebenen Besonderen Festlegungen gelten für Magnetresonanzgeräte und für Magnetresonanzsysteme.
Sie enthält Anforderungen an die Sicherheit von Magnetresonanzgeräten zum Schutz von Patienten, zur Information des Anwenders, des Personals im Umfeld von Magnetresonanzgeräten und der allgemeinen Öffentlichkeit und Verfahren zum Nachweis der Einhaltung dieser Anforderungen.
Die zweite Ausgabe der Internationalen Norm IEC 60601-2-33 wurde im IEC/TC 62B "Diagnostische bildgebende Geräte" erstellt. Sie stellt eine vollständige Überarbeitung der Ausgabe von 1995 dar. Berücksichtigt wurden die neuen Erkenntnisse, die aus der raschen technologischen Entwicklung und den neuen Anwendungen der MR-Tomographie gewonnen wurden. So wurden u. a. Grenzwerte für die Gradientenfelder und für statische Magnetfelder neu festgelegt. Warnhinweise und der informative Teil wurden umfassend ergänzt und aktualisiert.
Zuständig für die Norm DIN EN 60601-2-33 (VDE 0750 Teil 2-33) ist der DKE/NAR-Gemeinschaftsausschuss GA 4 "Radiologische Diagnostik" des NAR im DIN in Arbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Röntgengesellschaft und der DKE.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60601-2-33/A11:1998-02; VDE 0750-2-33/A11:1998-02 , DIN EN 60601-2-33:1997-06; VDE 0750-2-33:1997-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60601-2-33:2006-08; VDE 0750-2-33:2006-08 , DIN EN 60601-2-33:2008-07; VDE 0750-2-33:2008-07 , DIN EN 60601-2-33:2011-07; VDE 0750-2-33:2011-07 , DIN EN 60601-2-33:2017-11; VDE 0750-2-33:2017-11 .
a)Die zweite Ausgabe der Norm stellt eine komplette Überarbeitung der Ausgabe von 1995 dar. b)Die Anforderungen an die Dokumentation sind erweitert worden, indem Warnhinweise, Erläuterungen und wesentliche Anlagendaten hinzugefügt bzw. aktualisiert wurden. c)Die Grenzwerte für sicherheitsrelevante Betriebsparameter, wie dem statischen Magnetfeld, den Gradienten- und den HF-Feldern, sind dem aktuellen Kenntnisstand angepasst und zum Teil neu definiert worden. d)Im informativen Anhang wurden aktuelle Hinweise, Erläuterungen und Begründungen für die normativen Festlegungen gegeben und durch umfangreiche Literaturreferenzen ergänzt.