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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm legt Anforderungen an die Sicherheit von Magnetresonanzgeräten und Magnetresonanzsystemen fest. Sie legt Anforderungen dafür fest, dass dem Bediener, dem Personal im Umfeld von Magnetresonanzgeräten und der allgemeinen Öffentlichkeit Informationen zu geben sind. Sie gibt auch Verfahren für den Nachweis der Einhaltung dieser Anforderungen an und beschreibt die Exposition durch elektromagnetische Felder (EMF) durch MR-Geräte. Die vorliegende Norm ändert und ergänzt DIN EN 60601-1 (VDE 0750-1):2007-07 Zuständig ist der nationale DKE/NAR-Gemeinschaftsausschuss GA 8 "Magnetresonanzverfahren" des Normenausschusses Radiologie (NAR) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. in Arbeitsgemeinschaft mit der Deutschen Röntgengesellschaft und der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik im DIN und VDE und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. (DGN), der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik e. V. (DGMP) und der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e. V. (DEGRO).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 60601-2-33 Berichtigung 1:2009-05; VDE 0750-2-33 Berichtigung 1:2009-05 , DIN EN 60601-2-33:2008-07; VDE 0750-2-33:2008-07 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 60601-2-33:2017-11; VDE 0750-2-33:2017-11 .
Gegenüber DIN EN 60601-2-33 (VDE 0750-2-33):2008-07 und DIN EN 60601-2-33 Berichtigung 1 (VDE 0750-2-33 Berichtigung 1):2009-05 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung an die Struktur und an die Philosophie der DIN EN 60601-1 (VDE 0750-1):2007-07; b) die EMV-Bedingungen wurden der Ergänzungsnorm DIN EN 60601-1-2 (VDE 0750-1-2):2007-12 angepasst; c) Überarbeitung der SAR-Grenzwerte; d) Berücksichtigung der EMF-Richtlinie insbesondere für MR-Arbeiter; e) Berücksichtigung von Patienten mit Implantaten.