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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Norm DIN EN 589 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Flüssiggas für Kraftfahrzeuge (LPG, en: Liquefied Petroleum Gas) fest, wie dieses in den Markt gebracht und an Endverbraucher abgegeben wird. Sie gilt für Flüssiggas zum Betrieb von Fahrzeugen, die für den Betrieb mit diesem Kraftstoff ausgerüstet sind.
Der Norm-Entwurf DIN EN 590 legt Anforderungen und Prüfverfahren für Dieselkraftstoff fest, wie er gehandelt und ausgeliefert wird. Er gilt für Dieselkraftstoff für die Verwendung in Kraftfahrzeugen mit Dieselmotoren, die für den Betrieb mit Dieselkraftstoff vorgesehen sind. Die Überarbeitung enthält die bereits beschlossenen Punkte hinsichtlich Kältefließanforderungen, die Aufnahme einer Zündwilligkeitsprüfung (IQT), die Einbeziehung der überarbeiteten Norm DIN EN 12662 und die Aktualisierung von DIN EN 14214 mit zusätzlicher Erlaubnis, bis zu 7 % (V/V) FAME zuzumischen.
Die Europäische Norm und der europäische Norm-Entwurf wurden im CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit mineralölstämmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft" unter intensiver deutscher Mitarbeit des Arbeitsausschusses NA 062-06-32 AA "Anforderungen an flüssige Kraftstoffe" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des NMP erstellt.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 589 Berichtigung 1:2006-03 , DIN EN 589:2004-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 589:2012-06 .
Änderungen Gegenüber DIN EN 589:2004-03 und DIN EN 589 Berichtigung 1:2006-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Einführung von zwei neuen Prüfverfahren zur Bestimmung von Rückständen; b) Einführung überarbeiteter Anforderungen für den Gehalt an Rückstand; c) Einführung eines neuen Prüfverfahrens für die Erkennung von freiem Wasser; d) Überarbeitung der Werte in Tabelle C.1 bezüglich der Stellenanzahl; e) das in 2005 veröffentlichte Korrigendum zur Ausgabe 2004 für Tabelle B.1 wurde eingearbeitet.