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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Diese Norm enthält die Deutsche Fassung der Europäischen Norm EN 55016-1-4:2007 + A1:2008 und ist identisch mit der als Grundnorm bezeichneten Internationalen Norm CISPR 16-1-4:2007 und ihrer Änderung A1:2007. Sie legt Anforderungen an Zusatz-/Hilfseinrichtungen bzw. Messzubehör, die (das) bei der Messung von hochfrequenten gestrahlten Störaussendungen (Störfeldstärken) im Frequenzbereich 9 kHz bis 18 GHz benutzt werden (wird), fest. Hierfür werden insbesondere Antennen und Messplätze für Strahlungsmessungen betrachtet.
In der Norm werden die erforderlichen Definitionen angegeben. Anschließend werden Festlegungen für die verschiedenen Arten von Antennen zur Messung von elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern und für Messplätze einschließlich des Nachweisverfahrens für die Eignung des Messplatzes getroffen. Dabei werden der Freifeldmessplatz und (zu ihm) alternative Messplätze betrachtet.
Gegenüber der vorhergehenden Ausgabe wird im Wesentlichen die bisherige Nutzung einer symmetrischen Dipolantenne als Referenz im Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz durch die Verwendung der elektrischen Feldstärke, die mit verschiedenen Arten von Antennen bestimmt werden kann, als Referenz-Messgröße ersetzt und Festlegungen für Vorrichtungen zur Absorption von Gleichtaktgrößen werden durch den neuen Abschnitt 9 ergänzt. Außerdem werden die Festlegungen von Antennenkennwerten im Anhang A geändert beziehungsweise ergänzt.
Für die Norm ist das DKE/UK 767.4 "Geräte und Verfahren zum Messen von elektromagnetischen Aussendungen" zuständig.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 55016-1-4:2008-03; VDE 0876-16-1-4:2008-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 55016-1-4:2013-05; VDE 0876-16-1:2013-05 , DIN EN 55016-1-4:2010-04; VDE 0876-16-1-4:2010-04 , DIN EN 55016-1-4:2011-03; VDE 0876-16-1-4:2011-03 .
Gegenüber DIN EN 55016-1-4 (VDE 0876-16-1-4):2008-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Ergänzung einer Einleitung; b) Ergänzung weiterer Begriffe in Abschnitt 3; c) Änderungen im Abschnitt 4, um die Nutzung der symmetrischen Dipolantenne (d. h. des abgestimmten CISPR-Dipols) als physikalische Referenz für Messungen der gestrahlten Störaussendung im Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz aufzuheben und stattdessen als Messgröße die elektrische Feldstärke zu verwenden, die mit verschiedenen Arten von Antennen bestimmt werden kann; d) Ergänzung des Abschnitts 9 mit Festlegungen für Vorrichtungen zur Absorption von Gleichtaktgrößen; e) Änderungen bzw. Ergänzungen der Festlegungen des Anhangs A zu den Kennwerten von Antennen.