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DIN EN 419212-2 ist Teil einer zweiteiligen Normenreihe zur Festlegung von Anwendungsschnittstellen für Chipkarten, die zur Erzeugung qualifizierter elektronischer Signaturen verwendet werden. DIN EN 419212-2 legt zusätzlich zu den in DIN EN 419212-1 definierten Diensten, Mechanismen zur Unterstützung von Diensten zur generischen Identifizierung, Authentisierung, Vertraulichkeit, Signaturüberprüfung und zum Datenschutz fest. EN 419212 definiert eine Menge von Diensten, die die Entwicklung interoperabler Karten, die von einem beliebigen Kartensektor ausgegeben werden, ermöglicht. DIN EN 419212-2 beschreibt eine Anwendungsschnittstelle und das Verhalten von sicheren Signaturerstellungseinheiten, das heißt eine Implementierung in systemspezifische und interpreterbasierte Karten sollte somit möglich sein.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14890-2:2009-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 419212-2:2018-09 , DIN EN 419212-4:2018-06 , DIN EN 419212-5:2018-06 , DIN EN 419212-1:2017-11 , DIN EN 419212-3:2017-11 .
Gegenüber DIN EN 14890-2:2009-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Es wurden folgende Dienste zum Datenschutz hinzugefügt: 1) Dienste zur Anonymisierung und Pseudonymität; 2) Zusatzdatenübertragung z. B. zur Altersüberprüfung; 3) e-Services mit vertrauenswürdigen Dritten; 4) e-Service mit 2 Beteiligten