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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Die Europäische Norm wurde von der CEN/TC 286/WG 7 "Betriebsanforderungen - Ortsveränderliche LPG-Flaschen und ortsfeste LPG-Tanks" (Sekretariat: AFNOR, Frankreich) erarbeitet. Der Arbeitsausschuss NA 016-00-06 AA "Flüssiggas-Geräte und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 286" im NDG war an der Erstellung der Norm beteiligt. Das Hauptziel der wiederkehrenden Inspektion von ortsbeweglichen, wiederbefüllbaren Flaschen für Flüssiggas (LPG) besteht darin, dass die Flaschen nach Abschluss der Prüfungen für einen weiteren Zeitraum erneut eingesetzt werden können. Diese Norm legt Verfahren für die wiederkehrende Inspektion von ortsbeweglichen, wiederbefüllbaren Flaschen für Flüssiggas (LPG) mit einem Fassungsraum von 0,5 l bis einschließlich 150 l fest. Sie gilt für: - geschweißte Flaschen aus Stahl für Flüssiggas (LPG), die mit alternativer Gestaltung und Konstruktion hergestellt wurden, siehe EN 14140 oder gleichwertige Norm; - geschweißte Flaschen aus Aluminium für Flüssiggas (LPG), siehe EN 13110 oder gleichwertige Norm; - Flüssiggasflaschen aus Verbundwerkstoff, siehe EN 14427 oder gleichwertige Norm; - umformte Flaschen, gestaltet und hergestellt nach EN 1442 oder EN 14140, siehe Anhang F. Diese Norm gilt nicht für Flaschen, die dauerhaft in Fahrzeugen eingebaut sind. Zusammen mit EN 1440:2016 wird sie die Norm EN 1440:2008+A1:2012 ersetzen.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1440:2012-06 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 16728:2018-08 .
Gegenüber DIN EN 1440:2012-06 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) der Anwendungsbereich wurde auf geschützte (umformte) Flaschen, Flaschen alternativer Auslegung (nach DIN EN 14140), geschweißte Aluminiumflaschen (nach DIN EN 13110) und Flaschen aus Verbundwerkstoffen (nach EN 14427) eingeschränkt; b) für geschweißte oder hartgelötete Flaschen aus Stahl gilt zukünftig DIN EN 1440.