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Die Europäischen Normen wurden vom CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit mineralölstämmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft" unter intensiver deutscher Mitarbeit des Arbeitsausschusses NA 062-06-81 AA, Spiegelausschuss zu CEN/TC 19 "Gasförmige und flüssige Kraft- und Brennstoffe, Schmierstoffe und verwandte Produkte mit mineralölstämmiger, synthetischer oder biologischer Herkunft", erstellt.
In den Normen ist ein Verfahren zur Bestimmung des Siedeverlaufs in Mineralölerzeugnissen mithilfe der Kapillar-Gaschromatographie mit einem Flammenionisationsdetektor (FID) festgelegt. Sie gelten für Mineralölerzeugnisse mit einem für die Probenahme bei Umgebungstemperatur ausreichend niedrigen Dampfdruck und mit einem Siedebereich von mindestens 100 °C. Sie sind anwendbar auf Destillate mit einem Siedebeginn (IBP, Initial Boiling Point) oberhalb von 100 °C und mit einem Siedeende (FBP, "Final Boiling Point") unterhalb von 750 °C, wie z. B. Mitteldestillate und Grundöle (Teil 1) sowie Schweröle und Rückstandsöle (Teil 2).
Für bituminöse Proben ist das in DIN EN 15199-1 beschriebene Prüfverfahren nicht geeignet.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 15199-1:2021-02 .