Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
DIN EN 14805:2022-11
Produkte zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch - Natriumchlorid zur elektrochemischen Erzeugung von Chlor vor Ort mittels membranloser Verfahren; Deutsche Fassung EN 14805:2022
- Englischer Titel
- Chemicals used for treatment of water intended for human consumption - Sodium chloride for on site electrochlorination using non-membrane technology; German version EN 14805:2022
- Ausgabedatum
- 2022-11
- Information
-
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 36
- Ausgabedatum
- 2022-11
- Information
-
Diese Norm ist Bestandteil des DVGW Regelwerks.
- Originalsprachen
- Deutsch
- Seiten
- 36
- DOI
- https://dx.doi.org/10.31030/3315129
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument ist anzuwenden für Natriumchlorid zur elektrochemischen Erzeugung von Chlor vor Ort mittels membranloser Verfahren zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch. Es beschreibt die Eigenschaften und legt die Anforderungen sowie die entsprechenden Prüfverfahren für Natriumchlorid fest. Es enthält Angaben zur Anwendung des Produktes in der Wasseraufbereitung.
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 164 "Wasserversorgung" erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der DIN-DVGW-Gemeinschaftsarbeitsausschuss NA 119-07-13 AA "Aufbereitungsstoffe und -anlagen" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 14805:2008-09 .
Gegenüber DIN EN 14805:2008-09 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Maximalen Feuchtegehalt des trockenen Salzes an DIN EN 973 und DIN EN 16401 angeglichen; b) Hinweis auf die EU-Richtlinie 67/548/EWG bezüglich der Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung von gefährlichen Stoffen ersetzt durch den Hinweis auf die EU-Verordnung Nr. 1272/2008; c) Hinweis aufgenommen, dass der Anwender die Unverträglichkeiten der transportierten Produkte untereinander kennen muss; d) erforderliche Angaben für die Produktkennzeichnung auf die Begleitdokumente ausgedehnt.