Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument (EN 1439:2021) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 286 "Flüssiggas-Geräte und Ausrüstungsteile" erarbeitet, dessen Sekretariat von NSAI (Irland) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 016-00-06 AA „Flüssiggas-Geräte und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 286“ im DIN-Normenausschuss Druckgasanlagen (NDG). Dieses Dokument legt die Verfahren zur Überprüfung von ortsbeweglichen, wiederbefüllbaren Flaschen für Flüssiggas (LPG, englisch: liquefied petroleum gas) vor, während und nach dem Füllen fest. Dieses Dokument ist für ortsbewegliche, wiederbefüllbare Flaschen für Flüssiggas (LPG) mit einem Fassungsraum von höchstens 150 l anwendbar und gilt als passend für Ventile, die nach EN ISO 14245 und EN ISO 15995 gebaut sind. Dieses Dokument ist nicht anzuwenden für die Anforderungen für das Füllen von Flaschen für Flüssiggas (LPG), die für das Füllen durch den Benutzer ausgelegt und ausgerüstet sind. Dieses Dokument ist nicht anzuwenden für die Anforderungen für das Füllen von Behältern für Flüssiggas (LPG) auf Fahrzeugen. Dieses Dokument ist anzuwenden für Folgendes: - geschweißte und hartgelötete Flaschen aus Stahl für Flüssiggas (LPG) mit festgelegter Mindestwanddicke (siehe EN 1442 und EN 12807 oder eine gleichwertige Norm); - geschweißte Flaschen aus Stahl für Flüssiggas (LPG) ohne festgelegte Mindestwanddicke (siehe EN 14140 oder eine gleichwertige Norm); - geschweißte Flaschen aus Aluminium für Flüssiggas (LPG) (siehe EN 13110 oder eine gleichwertige Norm); - Flaschen aus Verbundwerkstoff für Flüssiggas (LPG) (siehe EN 14427 oder eine gleichwertige Norm); und - umformte Flaschen (OMC, englisch: over moulded cylinders). Spezifische Anforderungen für verschiedene Flaschentypen sind in Anhang A, Anhang B, Anhang C, Anhang D und Anhang G beschrieben. Dieses Dokument ist für die Anwendung bei Flaschen nach RID/ADR (einschließlich Flaschen mit Pi-Kennzeichnung) vorgesehen, sowie für bestehende Flaschengruppen, die nicht RID/ADR entsprechen. Gegenüber DIN EN 1439:2017-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der normativen Verweisungen; b) Überarbeitung des Abschnitts 3 "Begriffe"; c) Überarbeitung des Anhangs D; d) Überarbeitung der Anforderung in 4.2 d); e) Überarbeitung der Anforderung in Anhang B; f) Anpassung des gesamten Dokuments an die gültigen Gestaltungsregeln; g) redaktionelle Überarbeitung der Norm.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 1439:2017-10 .
Gegenüber DIN EN 1439:2017-10 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktualisierung der normativen Verweisungen; b) Überarbeitung des Abschnitts 3 "Begriffe"; c) Überarbeitung des Anhangs D; d) Überarbeitung der Anforderung in 4.2 d); e) Überarbeitung der Anforderung in Anhang B; f) Anpassung des gesamten Dokuments an die gültigen Gestaltungsregeln; g) redaktionelle Überarbeitung der Norm.