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Norm [AKTUELL]
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DIN EN 13892-5:
In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes gegen Rollbeanspruchung von in Formen hergestellten Probekörpern aus Zementestrich- und Kunstharzestrichmörteln unter hoch belasteten Laufrädern festgelegt. Das Verfahren kann auch auf andere Estrichmörtel oder Estrichmassen für Nutzschichten angewendet werden.
Der Widerstand gegen den Abrieb wird durch die Änderung des Oberflächenprofils eines Probekörpers bestimmt, der sich unter einem hoch belasteten Laufrad in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander bei unterschiedlichen Drehzahlen bewegt.
DIN EN 13892-7:
In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes gegen Rollbeanspruchung von in Formen hergestellten Probekörpern aus Zement-, Calciumsulfat-, Asphalt-, Magnesia- und Kunstharzestrichmörteln mit Bodenbelag festgelegt.
Bei diesem Verfahren bewegt sich der Probekörper unter einem hoch belasteten Laufrad in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander bei unterschiedlichen Drehzahlen. Der Widerstand gegen Rollbeanspruchung ist die höchste Last, bei der noch keine Ablösung des Bodenbelags vom Estrich eintritt.