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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung der Affinität von Gesteinskörnungen und Bitumen und des Einflusses dieser Affinität auf die Anfälligkeit für das Ablösen des Bindemittels von der Gesteinskörnung festgelegt. Diese Eigenschaft sollte vom Entwickler anstelle von Eignungsprüfungen in erster Linie für die Erstellung von Mischgutrezepturen verwendet werden. Die nach diesen Verfahren bestimmte Anfälligkeit für das Ablösen des Bindemittels von der Gesteinskörnung ist ein indirektes Maß für das Haftvermögen dieses Bindemittels an verschiedenen Gesteinskörnungen oder für das Haftvermögen verschiedener Bindemittel an einer bestimmten Gesteinskörnung. Die Verfahren können auch zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte auf bestimmte Kombinationen aus Gesteinskörnung und Bindemittel mit oder ohne Haftvermittler, einschließlich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Zusätze, wie z. B. hydratisierter Kalk oder Zement, herangezogen werden.
Dieses Dokument ersetzt DIN EN 12697-11:2004-03 .
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 12697-11:2012-07 .
Gegenüber DIN EN 12697-11:2004-03 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) zur Bestimmung der Affinität zusätzlich zum Flaschenverfahren zwei weitere Prüfverfahren aufgenommen: 1. Statisches Prüfverfahren; 2. Prüfverfahren des Ablösens in siedendem Wasser.