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DIN EN 12697-11:2004-03

Asphalt - Prüfverfahren für Heißasphalt - Teil 11: Bestimmung der Affinität von Gesteinskörnungen und Bitumen; Deutsche Fassung EN 12697-11:2003

Englischer Titel
Bituminous mixtures - Test methods for hot mix asphalt - Part 11: Determination of the affinity between aggregate and bitumen; German version EN 12697-11:2003
Ausgabedatum
2004-03
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
16

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Einführungsbeitrag

DIN EN 12697-11:

In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung der Affinität von Gesteinskörnungen und Bitumen beschrieben, die durch visuelle Beurteilung des Umhüllungsgrades unverdichteter Gemische von bitumenumhüllten Gesteinskörnungen nach der Beanspruchung durch mechanisches Rühren angegeben wird.

Das Verfahren kann zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte mit oder ohne Haftvermittler, einschließlich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Zusätze, wie z. B. hydratisierter Kalk oder Zement, und zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte auf verschiedene Gesteinskörnungen bei Verwendung des gleichen Bindemittels herangezogen werden.

DIN EN 12697-12:

In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung des Einflusses der Wassersättigung und der beschleunigten Klimatisierung durch Wasserlagerung auf die indirekte Zugfestigkeit von zylindrischen Asphalt-Probekörpern beschrieben.

Das Verfahren kann zur Beurteilung der Auswirkung von Feuchte mit oder ohne Haftvermittler, einschließlich Flüssigkeiten, wie z. B. Aminen, und Zusätze, wie z. B. hydratisierter Kalk oder Zement, herangezogen werden.

DIN EN 12697-20:

In der Norm ist ein Verfahren zur Bestimmung der Eindringtiefe von Gussasphalt und Walzasphalt bei Beanspruchung mit einem zylindrischen Stempel mit kreisförmiger ebener Grundfläche beschrieben.

Die Norm gilt für Gesteinskörnungen mit einer maximalen Nenngröße von kleiner oder gleich 16 mm.

DIN EN 12697-33:

In der Norm sind die Verfahren für die Verdichtung von quaderförmigen Probekörpern (Platten) aus Asphalt festgelegt, die entweder direkt für die anschließende(n) Prüfung(en) verwendet werden oder aus denen Probekörper geschnitten werden. Von einem vorgegebenen Asphaltmischgut können Probekörper entweder mit einer geregelten Verdichtungsenergie oder bis zum Erreichen eines bestimmten Volumens und infolgedessen eines bestimmten Hohlraumgehaltes hergestellt werden.

Beschrieben sind die folgenden Verdichtungsverfahren:

  • 3/4-Luftreifen-Verfahren
  • 3/4-Stahlwalzen-Verfahren
  • 3/4-Gleitplatten-Verfahren.

Die Norm gilt für Asphalte, die im Labor oder im Asphaltwerk hergestellt wurden.

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