Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
Bitte beachten Sie, dass neue Registrierungen und manuell zu bearbeitende Anliegen erst ab diesem Zeitpunkt bearbeitet werden.
Bestellungen und Downloads können Sie selbstverständlich jederzeit online durchführen, und unsere FAQ bieten Ihnen viele hilfreiche Informationen.
Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage, eine besinnliche Zeit und ein gesundes Neues Jahr!
Ihre DIN Media GmbH
Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr
Norm [AKTUELL]
Produktinformationen auf dieser Seite:
Schnelle Zustellung per Download oder Versand
Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung
Dieses Dokument wurde vom Arbeitsausschuss NA 062-06-61 AA "Prüfung von Schmierölen, sonstigen Ölen und Paraffinen" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet. Dieses Dokument legt ein Verfahren zur Bestimmung von Öl in Mineralölparaffin mit einem Erstarrungspunkt nach DIN ISO 2207 von 30 °C oder höher und mit einem Massenanteil an Öl bis 15 % fest. Bei einigen Paraffinen mit einem Massenanteil an Öl über 5 % können Schwierigkeiten entstehen, verursacht durch die begrenzte Löslichkeit von Öl in Methylethylketon (2-Butanon), die dann zu der Bildung von zwei flüssigen Phasen führt. Sofern dies eintritt, ist das Verfahren auf die zu untersuchenden Stoffe nicht anwendbar. Der Ölgehalt eines Paraffins kann bedeutende Einflüsse auf verschiedene Eigenschaften haben, so zum Beispiel auf Bruchfestigkeit, Härte, Elastizität, Abriebfestigkeit, Ausdehnungskoeffizient, Schmelzpunkt und Verfärbung. Die Wichtigkeit dieser Einflüsse bedingen die endgültige Verwendung des Paraffins.
Dieses Dokument ersetzt DIN 51531:2012-12 .
Gegenüber DIN 51531:2012-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) aufgrund des Verbots der Verwendung von Quecksilber wurde die Verweisung und die Darstellung des Quecksilber-Luftdruckreglers in 6.5 entfernt; b) der Text in 6.8 wurde geändert, um das Verdampfungsgerät anzupassen. Da die ehemals verwendete Glühlampe nicht mehr käuflich zu erwerben ist, erfolgt die Temperierung mittels eines beheizbaren Wasserbades; c) Bild 3 wurde entsprechend des Textes geändert und alle Verweisungen auf eine Glühlampe wurden entfernt; d) Anhang A "Messung des Porenweite-Index von festen, porösen Filtern" gestrichen; e) das Dokument wurde redaktionell überarbeitet.