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Norm [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dem wachsenden Bedürfnis, transportable Härteprüfverfahren anzuwenden und auch zu normen, kommt dieses neue Normungsvorhaben nach. Die Normen der Reihe DIN 50156, erarbeitet vom Arbeitsausschuss NA 062-01-41 AA "Härteprüfung für Metalle" des NMP, wurden mit dem entsprechenden Arbeitskreis der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP) abgestimmt. Die bei den Normen für die konventionellen Härteprüfverfahren bewährte Einteilung in drei Teile wurde auch hier beibehalten.
DIN 50156-1:
In diesem Teil ist das Verfahren für die Härteprüfung nach Leeb für metallische Werkstoffe, insbesondere für Stahl, Stahlguss und Gusseisen festgelegt.
DIN 50156-2:
Dieser Teil legt das Verfahren für die Prüfung und Kalibrierung von Prüfgeräten zur Bestimmung der Leeb-Härte nach DIN 50156-1 fest. In der Norm sind ein direktes Prüfverfahren zur Prüfung der Hauptfunktionen des Prüfgerätes und ein indirektes Prüfverfahren, das für die Ermittlung der Gesamtabweichung des Prüfgerätes geeignet ist, festgelegt. Das indirekte Prüfverfahren kann für die regelmäßige Routineüberprüfung beim Anwender eingesetzt werden.
DIN 50156-3:
Dieser Teil legt das Verfahren für die Kalibrierung von Härtevergleichsplatten fest, die bei der indirekten Prüfung von portablen Härteprüfgeräten nach DIN 50156-2 verwendet werden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 16859-1:2016-02 .