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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf beschreibt ein Verfahren: - zur Verifizierung der Fluchtungsfehler des Krafteinleitungssystems einer Prüfmaschine, indem ein Referenzprobekörper gleichmäßig auf Zug oder Druck beansprucht wird; und - um Hinweise zu Fehlern zu liefern, zum Beispiel Torsions- und Biegefehler, um diese zu korrigieren. Dieser internationale Norm-Entwurf ist nicht vorgesehen, um eine quantitative und zulässige Grenze anzugeben vor der Prüfung von Verbundwerkstoffen mit keramischer Matrix und unidirektionaler (1D), bidirektionaler (2D) sowie mehrdirektionaler (xD, mit 2 < x ≤ 3) Faserverstärkung, die entlang einer der Verstärkungshauptachsen beansprucht werden. Diese Grenze hängt von der Empfindlichkeit des jeweiligen Verbundwerkstoffes gegenüber den Fluchtungsfehlern ab. Der Text von ISO 17161:2014 wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 206 "Fine ceramics" der Internationalen Organisation für Normung (ISO) erarbeitet und als FprEN ISO 17161:2015 durch das Technische Komitee CEN/TC 184 "Hochleistungskeramik" übernommen, dessen Sekretariat von DIN gehalten wird. Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-02-94 AA "Prüfung von Hochleistungskeramik - Keramische Verbundwerkstoffe" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 17161:2016-10 .
Gegenüber DIN CEN/TS 15867:2009-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Übernahme der ISO 17161:2014.
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