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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf legt die Anforderungen an die wiederkehrende Inspektion und Prüfung von umfangs- und vollumwickelten ortsbeweglichen Gasflaschen aus Verbundwerkstoffen (Composite-Flaschen) mit Linern aus Aluminiumlegierungen, Stahl oder nichtmetallischen Werkstoffen oder Flaschenbauweisen ohne Liner mit einem Fassungsraum von 0,5 l bis 450 l fest, welche zur Verwendung mit verdichteten, verflüssigten oder unter Druck gelösten Gasen vorgesehen sind. Dieser Norm-Entwurf wurde geschrieben, um die wiederkehrende Inspektion und Prüfung von nach ISO 11119-1, ISO 11119-2 und ISO 11119-3 ausgelegten Composite-Flaschen zu beschreiben und darf mit Genehmigung der zuständigen Behörde auch für nach vergleichbaren Normen ausgelegte Composite-Flaschen angewendet werden. Soweit möglich, darf dieser internationale Norm-Entwurf auch für Flaschen mit einem Fassungsraum kleiner als 0,5 l angewendet werden. Dieser internationale Norm-Entwurf legt die Anforderungen an die wiederkehrende Inspektion und Prüfung fest, um die Unversehrtheit solcher Gasflaschen für den weiteren Betrieb zu überprüfen. Das zuständige deutsche Gremium ist der NA 016-00-03 AA "Druckgasanlagen und Ausrüstung" im Normenausschuss Druckgasanlagen (NDG).
Gegenüber DIN EN ISO 11623:2003-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Überarbeitung der Definitionen für die verschiedenen Flaschen aus Verbundwerkstoffen; b) Aktualisierung der Verweisungen für Stahl-Aluminium-Legierung; c) Auflistung der Fehler nach Schweregrad nach neuen Kriterien; d) Aufnahme eines neuen Anhang B "Innere Inspektion von durchsichtigen Flaschen".