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Norm-Entwurf
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Dieser Teil von IEC 61300 legt eine Prüfung fest, um den Einfluss der Biegung unter Zugbelastung von zugentlasteten Lichtwellenleiterbauteilen festzustellen. Ziel ist es, die Anzahl der Biegungen, wie sie im üblichen Betrieb auftreten können, vorsätzlich zu erzeugen. Diese Prüfung kann auf einfaserige und mehrfaserige Kabel angewendet werden. Lichtwellenleitersteckverbinder und andere Elemente der optischen Übertragungsstrecke sind Präzisionsbauteile deren Betriebsverhalten kritisch für Ihre Funktionalität ist. Prüfanforderungen werden in der Normenreihe DIN EN IEC 61300 veröffentlicht. Die Anforderungen an das Betriebsverhalten findet sich in der Normenreihe DIN EN IEC 61753. Die Norm beschreibt den Prüfaufbau, die Vorbehandlung, die Überwachung, die Erholungszeit, die Abschlussmessung und die Unsicherheiten der Messung sowie die Einzelheiten zum Prüfbericht. Es gibt keine Einschränkungen im Anwendungsbereich des Dokuments. Gegenüber DIN EN 61300-2-44:2014-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) aktive Überwachung durch transiente Dämpfungsänderung bei Messungen während der Prüfung ersetzt; b) Prüfschärfen an IEC 61753-1 angeglichen. Die Norm erhöht durch ihre Anwendung die Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender, gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung.
Gegenüber DIN EN 61300-2-44:2014-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Aktive Überwachung durch transiente Dämpfungsänderung bei Messungen während der Prüfung ersetzt; b) Prüfschärfen an IEC 61753-1 angeglichen.