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Norm-Entwurf
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Dieser Teil von IEC 61300 bewertet die Montage und den Wiederzusammenbau eines mechanischen LWL-Spleißes, eines Fasermanagementsystems oder eines Schutzgehäuses für eine festgelegte Anzahl von Ausführungen. Die Prüfverfahren bilden die folgenden Bedingungen nach, die während der Lebensdauer des Bauteils auftreten können: - Verfahren A: die Eignung eines mechanischen LWL-Spleißes zur Neuinstallation nach der Demontage; - Verfahren B: die Fähigkeit zur Neueinführung von Fasermanagementsystemen und Schutzgehäusen, dem Zugang zu Fasern und optischen Bauteilen und zur Neukonfiguration, ohne die Datenübertragung in benachbarten Faserkreisen zu beeinflussen; - Verfahren C: Überprüfung des Dichtungsverhaltens nach mehrfachem Öffnen und Schließen von Schutzgehäusen. Lichtwellenleitersteckverbinder und andere Elemente der optischen Übertragungsstrecke sind Präzisionsbauteile deren Betriebsverhalten kritisch für ihre Funktionalität ist. Prüfanforderungen werden in der Reihe DIN EN IEC 61300 veröffentlicht. Die Anforderungen an das Betriebsverhalten findet sich in der Normenreihe DIN EN IEC 61753. Sie gibt Elektrische-, Mechanische-, und Umweltbezogene-Prüfwerte, Bemessungswerte oder Merkmale an. Dazu wird die Referenz auf die relevante IEC Norm angegeben, sowie die Werte für den entsprechenden Parameter. Es gibt keine Einschränkungen im Anwendungsbereich des Dokuments. Dieses Dokument erhöht durch seine Anwendung die Investitionssicherheit für Hersteller und Anwender, gibt Prüflaboren und Herstellern definierte Angaben zur Prüfung.
Gegenüber DIN EN 61300-2-33:2013-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) die Begriffe wurden entsprechend IEC 61753-1, Ed. 2, und IEC 61756-1, Ed. 2, aktualisiert; b) die Prüfschärfen wurden entsprechend der neuen Ausgabe von IEC 61753-1 Ed. 2 aktualisiert; c) aktualisierte Begriffe nach IEC-Richtlinien, Teil 2 – Grundsätze und Regeln für den Aufbau und die Abfassung von ISO- und IEC-Anforderungen.