Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
wir verabschieden uns in die Feiertage und sind ab dem 2. Januar 2025 wieder persönlich für Sie da.
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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren zur Bestimmung der in ungebrauchten und gebrauchten Kühlmitteln aufgelisteten Elemente fest, die aus dem Additivanteil, aus dem Abrieb oder aus Verunreinigungen stammen können. Es handelt sich hierbei insbesondere um die Elemente: Calcium, Magnesium, Zink, Natrium, Kalium, Eisen, Silizium, Mangan, Molybdän, Nickel, Kupfer, Phosphor, Schwefel, Strontium, Bor, Aluminium, Blei und Chrom. Die Bestimmung ist anwendbar für alle Kühlmittel. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe der optischen Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICPOES). Diese Prüfung wird als bevorzugtes Verfahren empfohlen, wenn eine große Anzahl von Elementen, die in den in Tabelle 1 gelisteten Konzentrationsbereichen vorliegen, gleichzeitig in einem Kühlmittel bestimmt werden soll. Höhere und geringere Konzentrationen können durch Anpassung des Verdünnungsverhältnisses gemessen werden. Dieses Dokument wurde vom Arbeitskreis NA 062-06-63-01 AK "Kühlmittel für Verbrennungsmotoren - Prüfmethoden" des Arbeitsausschuss NA 062-06-63 AA "Gebrauchtöluntersuchung" im Fachausschuss Mineralöl- und Brennstoffnormung (FAM) des DIN-Normenausschusses Materialprüfung (NMP) erarbeitet.
Dokument wurde ersetzt durch DIN 51852-3:2024-05 .