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Dieser Teil der ISO 16000 legt die Messverfahren und -strategien zur Bestimmung der Gesamtzahl luftgetragener Partikel je Volumeneinheit Luft in Innenräumen bei Verwendung eines Kondensationspartikelzählers (en: Condensation Particle Counter, CPC) fest. Dieses Gerät zählt alle Partikel der Größen zwischen etwa 10 nm und etwa 3 µm. Da die Partikelanzahlkonzentration häufig von der UFP-Fraktion dominiert wird, kann das Ergebnis als Näherung für die UFP-Konzentration verwendet werden. Die Qualitätssicherung, die Bestimmung der Messunsicherheit und die Mindestangaben für die Berichterstattung sind ebenfalls Teil dieses Dokuments. Dieses Dokument gilt für Innenräume wie in ISO 16000-1 definiert. Dieses Dokument behandelt nicht die Bestimmung von Bio-Aerosolen oder die chemische Charakterisierung von Partikeln. Dennoch können einige Bioaerosole vom CPC erfasst werden und tragen dann zur gemessenen Partikelanzahl bei. Für die Messung und Beurteilung der Staubzusammensetzung wird auf die entsprechenden technischen Vorschriften in der Internationalen Normenreihe ISO 16000 verwiesen. An der Erstellung dieser Norm war der Fachbereich IV "Umweltmesstechnik" der VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft (KRdL) - Normenausschuss, Unterausschuss NA 134-04-04-04 UA "Messung luftgetragener Partikel (UFP, PM 2,5, PM 10)", maßgeblich beteiligt